Andy Hug - Der Taifun und die Weisheit der Kampfkunst - Ilona Hug

Für Tausende von Kampfkunstfans war Andy Hug weit mehr als der berühmteste K-1-Kämpfer. Er begeisterte, weil er sich mit grenzenloser Hingabe dem Training widmete, beherzt kämpfte und ein aussergewöhnliches Charisma hatte. Schon zu Lebzeiten verkörperte er für viele die Auferstehung des <Budo-Spirits>. Am 24. August 2000 starb Andy Hug in Tokyo an Leukämie.
Was ist Mythos, was ist Realität? Prägen die alten Heldengeschichten noch die Träume? War sein leben und Sterben Zufall oder bestimmten es Gesetze der Natur? War er einfach ein erfolgreicher Spitzensportler oder ist er die Symbolfigur für eine Entwicklung im Kampfsport und gleichzeitig Vorbild für eine bestimmte Lebenshaltung geworden?
Ilona Hug und Erik Golowin zeichnen das Bild eines Menschen, der die Kampfkunst-Philosophie in einem gobalen, stil- und kulturübergreifenden Sinne verkörperte.